Chronik 2013

 

Auszug aus Festschrift 2013

zum 140-jährigen Gründungsfest

 

"140 Jahre Feuerwehrgeschichte führen uns vor Augen, was sich in dieser Zeit alles verändert hat.

War unsere Feuerwehr damals ausschließlich mit Bekämpfung von Bränden beschäftigt, so sind heute technische Einsätze, Verkehrsunfälle und Katastrophenhilfe die Schwerpunkte. In den Jahren unseres Bestehens wurde viel geschaffen.

Der Weg führte von den einfachen Löschgeräten hin zu den modernsten Einsatzfahrzeugen.

Diese modernen Geräte und Fahrzeuge fordern aber auch immer größere Anstrengungen auf dem Ausbildungssektor.

Unzählige Übungen und Schulungen sichern den hohen Ausbildungsstandartd."

Chronik 1973

 

Auszug aus der Festschrift 1973

zum 100-jährigen Gründungsfest

 

"Ein Höhepunkt in der Geschichte der Feuerwehr St. Gallen stellte die Anschaffung der zwei neuen geländegängigen Löschfahrzeugen

der Type LANDROVER dar. Mit einer schönen, erhebenden Feier zum 95-jährigen Bestand im Jahre 1968 wurden die technisch einwandfreien Fahrzeuge ihrer Bestimmung übergeben.

Um die Schlagkraft unserer Wehr zu heben und die Einsatzbereitschaft zu garantieren, ist es unabdingbare Voraussetzung, den freiwilligen Feuerwehrmännern eine auf den neuesten Stand gebrachte Gerätschaft beizugeben und sie mit modernen Löschfahrzeugen auszustatten. Für die Mannschaft und das Gerät muss eine den erordernissen der Zeit entsprechende Unterkunft vorhanden sein."

Chronik 1883

 

Auszug aus der Festschrift 1883

zum 10-jährigen Gründungsfest

 

"Mitte November 1873 beging die Feuerwehr ein dreifaches Fest. Gründungsfest der Feuerwehr St. Gallen, den festlichen Empfang einer neuen Spritze und die Fahnenweihe. Zu dieser Zeit war der nun leider schon verstorbene Herr Franz Paul Bürgermeister von St. Gallen.

Die feierliche Weihe der Fahne nahm der nun auch schon verstorbene Hochw. Herr P. Golumban Iller, damals Pfarrvicar hier, vor.

 

Herr Bürgermeister Paul hielt an die Versammelten eine kräftige Ansprache; hierauf schilderte in einer längeren Rede der damalige Wehrhauptmann Heinrich Kurtz die Bedeutung des dreifachen Festes, sprach allen Beteiligten den wärmsten Dank aus für die Unterstützung und Sympathie für die Feuerwehr und ermunterte die Wehrmänner zum Festhalten am Vereine und Beobachtung der Statuten desselben."